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Für die Erstellung der vorliegenden Nachweiskarten wurden im Wesentlichen zwei Arten von Datenquellen verwendet:

  1. öffentlich zugängliche Literatur sowie unveröffentlichte Gutachten und Arbeiten aus dem Hochschulbereich,
  2. private Sammlungen und private faunistische Datenbanken.

Die Sichtung der faunistischen Literatur ist lediglich für Nordrhein-Westfalen (Bearbeiter: Dr. Martin Kreuels) und Rheinland-Pfalz (Bearbeiter: Annette Lehna u. Horst Krummenauer) nahezu abgeschlossen. Im Jahre 2003 wurde die Sichtung des Arachnida-Materials in Baden-Württemberg (Bearbeiter: D. Nährig, K.-H. Harms, J. Kiechle und J. Spelda) abgeschlossen.

Im übrigen Bundesgebiet dürfte der Erfassungsstand noch unter 50% liegen.

Den Personen, die uns Daten aus ihren Sammlungen und Datenbanken überließen, sei an dieser Stelle herzlich gedankt.


Legende: wird zur Zeit bearbeitet, niedriger Detailgrad, mittlerer Detailgrad, hoher Detailgrad

2 Quellen:

Mestre L, Schirmel J, Hetz J, Kolb S, Pfister SC, Amato M, Sutter L, Jeanneret P, Albrecht M & Entling MH (2018): Both woody and herbaceous semi-natural habitats are essential for spider overwintering in European farmland.Agriculture, Ecosystems and Environment 267: 141–146; DOI: 10.1016/j.agee.2018.08.018 
Treiber R & Albrecht M (1996): Die Große Schiefkopfschrecke (Ruspolia nitidula SCOPOLI, 1786) neu für Bayern und Wiederfund für Deutschland. (Orthoptera, Saltatoria).Nachrichtenblatt bayerischer Entomologen 45 (3/4): 60–72