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Für die Erstellung der vorliegenden Nachweiskarten wurden im Wesentlichen zwei Arten von Datenquellen verwendet:

  1. öffentlich zugängliche Literatur sowie unveröffentlichte Gutachten und Arbeiten aus dem Hochschulbereich,
  2. private Sammlungen und private faunistische Datenbanken.

Die Sichtung der faunistischen Literatur ist lediglich für Nordrhein-Westfalen (Bearbeiter: Dr. Martin Kreuels) und Rheinland-Pfalz (Bearbeiter: Annette Lehna u. Horst Krummenauer) nahezu abgeschlossen. Im Jahre 2003 wurde die Sichtung des Arachnida-Materials in Baden-Württemberg (Bearbeiter: D. Nährig, K.-H. Harms, J. Kiechle und J. Spelda) abgeschlossen.

Im übrigen Bundesgebiet dürfte der Erfassungsstand noch unter 50% liegen.

Den Personen, die uns Daten aus ihren Sammlungen und Datenbanken überließen, sei an dieser Stelle herzlich gedankt.


Legende: wird zur Zeit bearbeitet, niedriger Detailgrad, mittlerer Detailgrad, hoher Detailgrad

4 Quellen:

Malkmus R (1988): Der Schneckenkanker im Spessart (Ischyropsalis hellwigi, Panzer 1794) (Opiliones).Nachrichten des naturwissenschaftlichen Museums Aschaffenburg 95: 15–18 
Malkmus R (1989): Einige faunistische Daten zum Naturschutzgebiet Löserhag/Rhön.Nachrichten des naturwissenschaftlichen Museums Aschaffenburg 96: 89–101 
Malkmus R (1990): Greifscheren wie ein Skorpion, Füße wie ein Affenschwanz und Beine wie ein Schneider. "Schneider" heißt er im Volksmund. Der richtige Name ist Weberknecht.Monatsschrift "Spessart" 1990/2: 16–18 
Malkmus R (1991): Der Kaltengrund/Zentralspessart: Faunistische Grundlagen für ein Naturschutzgebiet.Nachrichten des naturwissenschaftlichen Museums Aschaffenburg 98: 43–69